Guten Abend an alle,
vielleicht hat der eine oder andere Bodos Geschichte gelesen.
Nun haben wir noch einen 2 Hund nämlich Leon (Riesenschnauzer 9)
Bei Leon wurde vor etwa drei Wochen ein malignes Melanom entfernt.
An der Stelle wo es war ist ihm vorher eine Warze entfern worden. Innerhalb kurzer Zei bildete sich dort eine Beule, die schnell größer wurde. Weil sich gleichzeitig aufgrund einer allergischen Reaktion (wahrscheinlich durch Igelkontakt) überall innerhalb eines Tages Pusteln bildeten, wurde von dem Knoten mit der Spritze eine Probe gezogen. Ergebnis war dann das maligne Melanom.
Nun ist es entfernt worden. Nach Aussage unserer Tierärztin war es klar abgegrenzt und ganz klar ein malignes Melanom.
Nach Aussage der Tierärztin streut ein malignes Melanom nicht.
Eigentlich sind wir bisher davon ausgegangen, dass mit der Entfernung alles erledigt hat.
Nachdem sich bei Bodo innerhalb von wenigen Wochen eine derartige Verschlechterung stattgefunden hat, bin ich natürlich nachdenklich geworden.
Sollte man bei einem malignen Melanom eine Therapie irgend einer Art machen oder ist das tatsächlich nicht nötig vielleicht auch nicht ratsam.
Leon ging es während der ganzen Zeit gut. Er wirkte nie krank. Auch jetzt ist er total gut drauf.
Vielleicht hat irgend jemand Erfahrungen damit.
Dagmar