von nic2408 » Mo Aug 30, 2004 10:59 am
Hallo Dobby,
konnte jetzt deine ganze Geschichte lesen....mit Tränen in den Augen - seit mein Hund tot ist, hab ich ziemlich nah ans Wasser gebaut, weil ich nachempfinden kann, wie schmerzlich alles ist...die Krankheit und das Abschiednehmen...
Aber glaube mir, 2 Wochen ist keine lange Zeit, du kannst ruhig noch trauern. Mein Hund ist jetzt fast 4 Monate tot und mir gehts es ,als wäre es gestern passiert. Es vergeht noch immer kein Tag, wo ich nicht an ihn denke mir dann die Tränen kommen...
Die Frage, ob Ivi und dein Rüde aus einem Wurf stammen, erübrigt sich mit deiner Erzählung. Er ist ja ein Jahr jünger - dann kann das nicht sein!
Die Krankheit, die du schilderst, ist mir nicht ganz fremd. Der Hund meiner Nachbarin , ein Beasit, hatte mit 6 Jahren Geschwüre im Mund bekommen, die wahnsinnig schnell wucherten und er am Ende auch nicht mehr richtig fressen konnte, weil alles wund war. Er musste auch kurze Zeit später eingeschläfert werden.Es gibt einige Hunderassen, die besonders anfällig für Krebs sind...wie z.B. Beasits, engl. Bulldoggen, Rottweiler und Dobbermänner sind wohl auch sehr anfällig. Aber wie du ja sicher gelesen hast, haben wir hier die unterschiedlichsten Rassen, die den Krebs auch haben/hatten...diese Krankheit macht einfach vor nichts halt - weder vor der Rasse noch vor dem Alter...
LG
Nic