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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Nori hat Leukämie, was kann ich tun?

Nori hat Leukämie, was kann ich tun?

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Nori hat Leukämie, was kann ich tun?

Beitragvon Nori » Do Feb 28, 2008 4:46 pm

Hallo liebes Froum!

Ich bin ganz neu hier und habe auf einigen Umwegen zu euch gefunden, worüber ich sehr froh bin.
Ich hoffe, mein Beitrag ist hier richtig.

Mein geliebter Hund Nori ist ein Pudel und vor einigen Wochen 13 Jahre alt geworden.
Bis vorgestern ging es ihm gut. Lediglich hat er Herzprobleme, die wir jedoch mit Medikamenten ganz gut im Griff haben.
Vorgestern hat mein Süßer gerade an einem Kauknochen geknabbert, wenig später blutete er heftig aus der Nase, bekam schlecht Luft und röchelte stark. Wir sind sofort in eine Tierklinik gefahren. Dort wurde ein Röntgenbild gemacht und Blut untersucht. Bis zur Blutabnahme hat er ungefähr 40 Minuten geblutet.
Leukozyten (ZD): 7B x 10E9/l
Hämatokrit (ZD): 32 %
Thrombozyten (ZD): 225 x 10E9/l
Befund:
Epistaxis
vergrößerte Mandibularlymphknoten
massenhaft unreife Lymphoblasten im Blutausstrich
Diagnose: Leukämie/Lymphom Stadium 5

er bekam einen Tropf, Antibiotika und Cortison. Es wurde versucht die Blutung mit Adrenalintropfen zu stillen. Etwas später hörte es tatsächlich auf zu bluten. In der Nacht bekam er sehr schlecht Luft, hechelte viel und hat kaum geschlafen. Morgens hat er versucht zu trinken, bekam danach jedoch wieder schlechte Luft und röchelte erneut. Dann sind wir wieder in die Tierklinik gefahren. Man könne uns nicht helfen, er soll sofort eingeschläfert werden. Wir haben ihn wieder mitgenommen. Zu Hause bekam er 20 mg Prednisolon. Schlagartig hat er wieder gut Luft bekommen. Seit dem geht es ihm soweit gut. Er frisst, trink freut sich und ist aufmerksam. Er ist eigentlich wie immer. Nur etwas müde aber das kann auch durch das Coritson sein.

Gestern haben wir bei unserem Tierarzt angerufen. Er meinte, dass es etwas merkwürdig ist, nur durch ein Blutbild Leukämie festzustellen. In ein paar Tagen, wollen wir sein Blut erneut untersuchen lassen.

Nun weiß ich nicht, wie es weitergehen soll.
Ich habe ein bisschen im Internet gelesen, von Schlangen-/Spinnengift, immunstärkenden Medikamenten usw. Ich weiß, dass er nun möglichst keine Kohlenhydrate bekommen soll. Daran halte ich mich.
Ihr versteht sicherlich, dass ich momentan von den ganzen Informationen total erschlagen bin. Ich weiß gar nicht was ich machen, wie ich nun vorgehen soll.
Ich würde mich über jede Antwort sehr, sehr freuen. Ich hoffe, ihr habt ein paar Ratschläge für mich. Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll, um ihm irgendwie zu helfen.

Liebe Grüße
Katharina
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Beitragvon Ben » Do Feb 28, 2008 5:04 pm

Schon wieder einer mehr :heart:

Ich musste jetzt schon zweimal die Erfahrung machen "man kann sie nicht festhalten". Man muss aufpassen nicht egoistisch zu werden und den Hund möglichst lange bei einem zu halten. Jeder Tierarztbesuch jede Behandlung ist Stress für ihn.

13 Jahre ist ein schönes Alter. Ich würde ihm glaube ich Cortison geben um ihm die letzte Zeit schön/erträglicher gestalten. Verwöhne ihn solange es ihm gut geht - und ihn wenn es ihm schlechter geht lass ihn gehen.

Sorry für die harten Worte, vielleicht bin ich momentan so drauf weil wir erst letzte Woche einen Hund einschläfern lassen mussten.

Liebe Grüsse

Tanja
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Beitragvon tina30 » Do Feb 28, 2008 5:27 pm

Hallo katharina,

ein trauriges Willkommen auch von mir. :heart:

Leider kann ich Dir nicht viel helfen außer zuhören. Ich mußte meinen Balu am 11.02.2008 über die Regenbogenbrücke gehen lassen., einen Tag nach der Diagnosestellung.

Ich kann Dir nur den Rat geben, die Zeit intensiv zu nutzen. Ich wußte nicht wie schwer krank mein Schatz war. Hätte ich es nur eher gewußt...

Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr die richtige Therapie findet und das ihr noch eine schöne Zeit miteinander verbringen könnt.

Liebe Grüße
Tina und Balüchen
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Beitragvon Nori » Do Feb 28, 2008 5:48 pm

Danke für die Antworten! Und mein ganzes, ganzes Beileid für eure Hunde und euch.
ich weiß... er hat alles andere verdient als sich zu quälen. Das würde ich niemals zulassen. Egoistisch will ich auf gar keinen Fall sein...aber ihr könnt bestimmt verstehen, wie schwer es ist, den richtigen Zeitpunkt abzupassen.
Hätte sich sein Zustand gestern nicht gebssert, dann wäre die Zeit wohl gekommen. Ich hätte ihn nicht länger nach Luft röcheln lassen.
Aber wie gesagt... seit dem er die volle Ladung Cortison bekommen hat, geht es ihm gut. Er bettelt sogar schon wieder, will spielen. Deshalb glaube ich, ist die Zeit noch nicht gekommen, um ihn gehen zu lassen.

Einen Tierarztbesuch möchte ich ihm auch nicht zumuten. Wenn dann wollen wir, dass der Tierarzt zu uns kommt. Auch seinen letzten Weg soll er zu Hause gehen, damit er so schön wie nur möglich einschlafen kann.

Meint ihr bei so einer Diagnose bringt es auch nichts mehr auf die Ernährung zu achten? ihm Fischöl o.ä. zu geben? Soll ich ihn lieber futtern lassen, was er will? Er ist so ein Leckermäulchen...

Ich will an diese Diagnose nicht so ganz glauben... seine Thrombozyten sind, soweit ich mich jetzt informiert habe, normal. Dieser Hämatokritwert kann bei starkem Blutverlust schon mal etwas unter dem Richtwert liegen.

Morgen gehe ich zum Tierarzt - Nori bleibt zu Hause - und berate mit ihm, wieviel Cortison er genau bekommen soll und ob es noch andere Mittel gibt, die ihm helfen können. Vielleicht etwas homöopathisches.

Es ist wirklich schwer...er ist 13 Jahre alt...ich bin 20. Nur 7 Jahre habe ich ohne ihn gelebt ... und kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne ihn ist..

Liebe Grüße
Katharina
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Beitragvon ursula » Do Feb 28, 2008 6:39 pm

Liebe Katharina!

Das ist so schlimm,er ist so ein Teil Deines Lebens.Mein tiefes Mitgefühl...
Versuch es wirklich mit Cortison zu stabilisieren und habt noch eine innige Zeit miteinander....gerade bei einem älteren Hund kann die noch oft erstaunlich lang gehen.
Alles alles Gute!
Ursula & Humphrey im Regenbogenland
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Beitragvon 99cane99 » Do Feb 28, 2008 6:47 pm

Hallo Katharina,

von mir auch ein herzliches trauriges Willkommen hier im Forum. Es tut mir sehr leid, dass bei Deinem Nori so eine Diagnose gestellt wurde.

In welcher TK wart ihr denn, und was haben die noch gemacht außer ein Röntgenbild und der Blutabnahme. Ich denke es ist schon sehr vernünftig, wenn Du nochmal zu dem TA Deines Vertrauens gehst und mit ihm die Blutbefunde und das Röntgenbild besprichst und Nori zu Hause bleibt.

Bitte gib uns bescheid, was bei dem Gespräch mit dem TA rausgekommen ist.

Viel Glück.
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Beitragvon Nori » Do Feb 28, 2008 7:24 pm

ach gott...ihr seid hier alle so lieb! Vielen Dank dafür!

Wir waren in der Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere. Eine Uniklinik, die zur Freien Universität Berlin gehört.

Außer blutabnehmen und röntgen wurde nichts gemacht. Sie hat ihn noch nicht mal abgetastet. Wäre denn noch andere Untersuchungen nötig gewesen? und wenn ja, welche?
Ich hab noch andere Tiere (Kaninchen und Meerschweinchen) und bin schon sooft von Tieräezten enttäuscht worden. Bin deshalb sehr misstrauisch und werde auf jeden Fall nach einer zweiten Meinung fragen. Siehst du... hab in der ganzen Aufregung total vergessen nach den Röntgenbildern zu fragen. Die Blutwerte haben wir uns heute zufaxen lassen.
Ich denke, es ist vielleicht auch ganz gut ein großes Blutbild anfertigen zu lassen, denn bis jetzt haben wir nur diese drei Werte, die ich oben geschrieben habe. Natürlich bestehe ich darauf, dass ihm das Blut dann zu Hause abgenommen wird.

Dem Tierarzt zu dem ich morgen wahrscheinlich gehen werde, vertraue ich auch nicht völlig. Das ist wirklich immer schwer. Da es aber eine Gemeinschaftspraxis von drei Ärzten ist, hoffe ich, dass sie sich, wenn notwendig, in ihrem Wissen und ihrer Erfahrung ergänzen.

Wir haben diese Tabletten mit 20 mg Prednisolon bekommen. Gestern hat der Kleine (er wiegt 9 kg) 1,25 Tabletten also 25mg bekommen. Eine ganze morgens und eine viertel abends. Heute haben wir ihm morgens eine halbe also 10 mg gegeben und abends bekommt er auch nochmal eine halbe. Ich hoffe, die Dosierung ist so in Ordnung. Wie es mit dem Cortison weitergehen soll, bespreche ich hoffentlich morgen mit dem Tierazt und berichte dann, wenn es etwas neues gibt.

Er war so tapfer, als wir mit ihm in der Klinik waren. Ein richtiger Kämpfer.
Nochmals vielen Dank für eure Antworten!

Liebe Grüße
Katharina
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Beitragvon Daggy und Mora » Do Feb 28, 2008 7:27 pm

Hallo und ein trauriges Willkommen auch von mir. Schwer, Dir irgendetwas zu raten. Eine zweite Meinung vom TA schadet sicherlich nicht. Weißt Du, mein Hund hatte Lungenkrebs und ich kann ganz genau Deine Panik nachvollziehen. Keine Angst, Du erkennst den richtigen Zeitpunkt sicher. Versucht noch eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, versuche diese Riesenangst zu verdrängen, sie macht so viele schöne Tage und Möglichkeiten kaputt. Zum Thema Leukämie weiß ich nur, dass man keine Antibiotika geben sollte. Zum Thema Lungenkrebs kann ich nur sagen, dass mein Hund noch 1 Jahr und sieben Monate nach der Diagnose ganz gut gelebt hat - damals hieß es beim ersten Arzt auch nur noch 4 Wochen, maximal 8. Also lebt das Leben, solange es noch da ist.

LG Daggy
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Beitragvon martinav » Do Feb 28, 2008 7:40 pm

Hallo Katharina,

auch von mir ein trauriges herzliches Willkommen.

Tut mir leid, dass Nori so krank ist. 13 Jahre sind für einen Pudel nicht wirklich alt und die Herzkrankheit ist wohl rassebedingt. :-(

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Diagnose nicht 100 %ig und du schreibst, dass es Nori wieder besser geht. Also ich würde der Ursache auf den Grund gehen und möglichst eine genaue Diagnose haben wollen und dann kannst du entscheiden, wie du weiter vorgehst.
Meine Ayla wird erfolgreich mit Horvi behandelt und Danny von Anita hat Leukämie und bekommt Horvi, die Blutwerte sind besser geworden.
Vielleicht ist es noch nicht zu spät und ihr findet noch die richtige Therapie.

Ach ja ... soweit ich weiß, ist es besser das Cortison morgens zu geben aber dazu wird dir morgen der TA sicher noch Genaueres mitteilen.

Alles Gute!
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Beitragvon Nori » Do Feb 28, 2008 8:10 pm

Hallo!

ich bin wirklich gerührt. Hätte nicht gedacht, dass ihr mir so zahlreich antwortet.
Stimmt das wirklich mit dem Antibiotika? Er soll es 4 Tage lang bekommen. Es sind so rötliche ziemlich große Tabletten in einer Art Alufolie eingeschweißt. Den Namen habe ich gerade nicht parat, kann aber nachgucken. Sie sagte, dass es wegen der Bltung nötig sei. Damit er keine Infektion bekommt.
Ursprünglich hat er 1/2 Tablette Cortison am Tag verschrieben bekommen. Die Dosis wurde aber nach unserem zweiten Klinikbesuch auf eine ganze Tablette erhöht.
Ok. Ob er das Cortison nur morgens bekommen soll, klär ich mit dem anderen TA morgen.

Für die Kliniktierärztin war die Diagnose schon 100%ig. Aber wenn ich mir so die Blutwerte angucke...klar, ich bin kein Arzt. Aber sicher ist sicher und wenn nötig, dann gehe ich zu 20 Tierärzten. Nori geht es wirklich besser! So wie immer. Wäre das Nasenbluten nicht aufgereten würde ich schwören, dass er völlig gesund ist. Etwas schlappt ist er...aber das ist nach dem Cortison doch kein Wunder, oder?
Tschuldigung, wenn ich jetzt vielleicht etwas doof frage, aber was ist Horvi? Auch ein Cortison?
Die Klinikärztin hat uns eine Chemotherapie nahegelegt ... für uns kommt das jedoch nicht in Frage. Man verzögert dadurch ja nur alles... und die Zeit, die er noch hat soll er einigermaßen fit und fröhlich erleben.

Liebe Grüße
Kathi
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Beitragvon 99cane99 » Do Feb 28, 2008 8:31 pm

Hallo Katharina,

ähm wegen den Untersuchungen, ich denke, es sollte schon auch noch alles abgetastet werden oder evtl. auch ein Ultraschall gemacht werden.
Vielleicht kannst Du in der TK nochmal nachfragen, ob die im Labor noch das Blut von Nori haben, dann kannst Du davon ein großes Blutbild noch machen lassen ohne das erneut Blut abgenommen werden muß.
Bei uns Menschen ist es auf jeden Fall so, dass das Blut im Labor immer noch aufgehoben werden muß.

Du bist denke auch aus der Gegend von Berlin, vielleicht kann Dir Jürgen JKA einen guten TA empfehlen, der ist glaube ich auch aus der Berliner Gegend, schick ihm doch mal eine PN.

Alles gute weiterhin.
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Beitragvon nunni » Do Feb 28, 2008 8:37 pm

Hallo Kathi,

betroffen muß ich lesen, daß wieder eine Fellnase an dieser sch.. Krankheit erkrankt ist. Mein Zito hatte Lymphdrüsenkrebs, und ich habe ihn nur mit Cortison behandelt. Es ging ihm auch schlagartig besser, er war gut drauf, hat viel gefressen und getrunken (kommt vom Cortison). Mit der Zeit wurde er aber schwächer, und die Knoten wuchsen wieder. Er hatte zum Schluß ein paar schlechte Tage, so daß ich dachte, ich muß ihn erlösen. Er hatte sich aber nachmittags wieder berappelt. Doch eine Woche später konnte er nicht mehr, ich habe ihn sofort gehenlassen. Ich habe ihm noch eine schöne Zeit gemacht (soweit es mir emotional möglich war) und habe ihn mit Leckereien verwöhnt, egal, was es war...hauptsache es schmeckte ihm. So habe ich in der Situation gehandelt...Du mußt Deinen eigenen Weg finden. Eine zweite Meinung kann bestimmt nicht schaden. Ansonsten genieße jede Minute und handel im Sinne Deines Hundes. Ich schicke Dir viel Kraft für diese schwere Zeit.
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Beitragvon jennifer932 » Do Feb 28, 2008 8:48 pm

hallo katharina......

ein trauriges, aber dennoch herzliches willkommen hier im forum.....
ich kann deine verwirrtheit völlig gut verstehen.....es ist wie ein hammerschlag, wenn man die diagnose bekommt....
ich kann dir leider nicht viel raten, mein rocky wurde leider nur 3jahre und hat nach der diagnose nur noch eine woche gelebt....wohl auch nur wegen des cortisons, das er bekommen hat....
nachdem die wirkung nachlies, ab ich mic gegen eine weiterbehandlung entschieden und ihn gehen lassen.....
ich wünsche dir und nori noch eine lange zeit zusammen..!!!!!!!!!!
ansonsten spricht mich der beitrag von ben besonders an und kann dem nur zustimmen....
alles liebe

kerstin ( und tief im herzen rocky )
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Beitragvon Nori » Do Feb 28, 2008 8:51 pm

ok! ich schreibe ihm gleich eine PN. Danke für den Tipp, dass das Blut evtl. noch aufbewahrt ist.

@nunni: Tut mir leid um deinen Zito :cry: ich versuche auch es ihm so schön wie möglich zu machen... und ich werde nicht versuchen ihn auf seine Kosten so lange wie möglich am Leben zu halten. Das hat er nicht verdient...dafür liebe ich ihn viel zu sehr.
Die Zeit zu genießen fällt mir momentan noch sehr schwer...mittlerweile kann ich meine Tränen aber zurückhalten, wenn ich bei ihm bin. Ich will nicht, dass er merkt dass ich traurig bin und es ihm deshalb noch schlechter geht.

Liebe Grüße
Kathi
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Beitragvon nunni » Do Feb 28, 2008 8:54 pm

Du hast die richtige Einstellung Kathi, und das zeigt, wie sehr Du Deinen Hund liebst! Ich konnte nach Erhalt der Diagnose die erste Zeit nicht "normal" mit Zito umgehen, habe viel geweint und stand irgendwie neben mir. Ich mußte mich zusammenreißen...für Zito...es war schwer und hat auch nicht immer geklappt, aber ich konnte nicht anders. Du hast Recht, unsere Lieblinge spüren alles, drum versuche stark zu sein!
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