Nun schreibe ich hier mal weiter, eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr dazu äussern. So ist das mit den Vorsätzen.
Wieso wird alles was Barf betrifft immer gleich in die Ecke "Ernährung bei Krebs" geschoben? Für den gesunden Hund ist es auch nicht verkehrt. Für mich gibt es das optimale
Trofu nicht, sonst würde ich ja nicht Barfen.
Es braucht doch nur irgendein Nährstoff (hier z. B. Taurin) nicht ausreichend dosiert sein oder die Sache mit dem Reis und der Hund wird über Monate und Jahre falsch ernährt. Das kann beim abwechslungsreichen Barfen eigentlich nicht passieren.
Wie kommt es, das neue Werte festgelegt werden. Hat sich die Fefu-Industrie etwa geirrt?
Ich habe die Verantwortung für die Ernährung meiner Hunde selbst übernommen und Trofu wäre ehrlich gesagt das Letzte was ich jetzt noch füttern würde. Reine Fleischdosen, mit frischem Gemüse und evtl. Flocken, das wäre für mich noch eine Alternative aber nicht diese gepressten, getrockneten Bröckchen. (Viele Tiere, Hunde und Katzen trinken zu wenig und es kann zu Nierenschäden kommen.)
Viele Probleme, die hier in Sachen Fefu diskutiert werden gäbe es mit der Rohfütterung bzw. selbstzubereiter Speisen überhaupt nicht.
Durch Ilses Zitat, wo es eindeutig ums Barfen ging, auch wenn ich es falsch interpretiert habe, fühlte ich mich auch für einen Moment verunsichert, manchmal passiert das, ich hab auch nicht alles im Kopf.
So, nun habe ich fertig.