von martinav » Fr Mär 04, 2005 12:20 pm
<!--QuoteBegin-Pontus+Mar 3 2005, 10:19 PM--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Pontus @ Mar 3 2005, 10:19 PM)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin--> Ich persönlich kann sie nicht einschätzen. :blink: [/quote]
Danke Ilse, das ist der Nachteil am I-Net. Man kann sich über vieles informieren, aber stimmt das geschriebene auch? Es ist manchmal schon sehr verwirrend und schwierig zu beurteilen.
Wenn Du mir z.B. ein Trockenfutter empfehlen würdest, weiss ich, das ich Dir vertrauen kann und das Du davon echt Ahnung hast.....Du verstehst was ich meine?
@ Mo
zu den Nachtschattengewächsen zitiere ich mal aus meinen Unterlagen vom Ernährungsseminar von Inka Englisch:
"Die wohl häufigsten Nachtschattengewächse sind Kartoffeln, Tomaten, Paprika und Auberginen.
Grundsätzliches Problem ist, dass einige Hunde sie nicht vertragen und davon Blähungen oder Durchfall bekommen.
Wenn der Hund Tomaten und Co. verträgt, kann man sie auch verfüttern, grüne Stellen müssen allerdings weggeworfen werden und die Frucht muss reif sein, da grüne Stellen den giftigen Stoff Solanin enthalten, welcher lokal die Schleimhäute schädigt und zu Krämpfen, Durchfällen und Atemlähmungen führen kann.
Werden Kartoffeln verfüttert, dann auch hier nie im unreifen und nur im gekochten Zustand. "