Hallo Ursula,
ich bin ja nun auch überzeugte Barferin, leider garantiert das nicht, dass die Hunde nicht doch erkranken. Vielleicht wäre der Krebs mit Fefu schon viel früher ausgebrochen.
Es hängt soviel damit zusammen, die ganzen Umweltgifte ... man kann nicht vermeiden, dass die Hunde damit in Berührung kommen, weil sie überall lauern.
Und wie du schon schreibst, die Gene....
Habe letztens einen sehr interessanten Artikel über Epigenetik gelesen, wie die Ernährung die Gene beeinflusst und wie zum Beispiel Zwillinge, die ja bekanntlich die gleiche DNA haben, sich durch ihre Umwelt und Lebensweise, bzw. Ernährung gesundheitlich völlig unterschiedlich entwickelten. Und krebsanfälligen Gelbmäusen wurden bestimmte Vitamine gefüttert, der Nachwuchs dieser Mäuse war gesund und viel robuster.
So schnell werden "Ernährungssünden" nicht ausgebügelt. Ich denke, das wird mehrere Generationen dauern.
Bei Ayla bin ich dennoch überzeugt, dass wir mit der Ernährungsumstellung den Krebs sozusagen "ausgehungert" haben.
Hab da letztens auch einen interessanten Bericht gefunden:
So in etwa füttere ich auch, Kohlehydratarm und hochwertige Fette.
Am Anfang habe ich mich einfach nur nach Silvia Dierauers Plan zur Ernährung krebskranker Hunde gerichtet und mit der Zeit bekommen ihre Empfehlungen für mich immer mehr Sinn.